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Episode 2 – Heinrich Schütz im Dreißigjährigen Krieg

Produktion: Juni • August 2020
Johanneskirche am Feuersee • Bachakademie Stuttgart

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Überblick

  • Musik

    Heinrich Schütz
    »Eile, mich, Gott, zu erretten, Herr, mir zu helfen«
    SWV 282
    »Erhöre mich, wenn ich rufe«
    SWV 289
    »O Herr, hilf, o Herr laß wohl gelingen«
    SWV 297
    »Ich hab mein Sach Gott heimgestellt«
    SWV 305
    »Was betrübst du dich, meine Seele«
    SWV 335
    »Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes?«
    SWV 330

  • Texte

    Andreas Gryphius: Thränen des Vaterlandes
    Günter Grass: Das Treffen in Telgte

  • Sopran

    Isabel Schicketanz
    Marie Luise Werneburg

  • Altus

    David Erler

  • Tenor

    Georg Poplutz

  • Bass

    Tobias Berndt

  • Violone

    Matthias Müller

  • Laute

    Stefan Maass

  • Orgel

    Michaela Hasselt

  • Im Gespräch

    Chefdramaturg Dr. Henning Bey mit

  • Dirigent

    Hans-Christoph Rademann

  • Produktion

    BildManufaktur GmbH

  • Ton

    Tritonus Musikproduktion GmbH

  • Copyright

    Internationale Bachakademie Stuttgart

Musik und Kultur im Ausnahmezustand - das galt viel mehr als heute inmitten des Dreißigjährigen Krieges. Wie Heinrich Schütz kreativ auf die Krise reagierte, diskutieren Akademieleiter Hans-Christoph Rademann und Chefdramaturg Henning Bey. Schütz' Werke interpretiert die Gaechinger Cantorey, Stefan Müller-Ruppert (Sprecher) liest Texte von Gryphius und Grass.

English

Music and culture in a state of emergency - that was much more true during the Thirty Years' War than today. Hans-Christoph Rademann, Director at the Internationale Bachakademie Stuttgart, and Chief Dramaturge Henning Bey discuss how Heinrich Schütz reacted creatively to the crisis. Schütz's works are interpreted by the Gaechinger Cantorey and Stefan Müller-Ruppert (narrator), who reads texts by Gryphius and Grass.